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.Die nachfolgen benannten Personen sind die wichtigsten Personen aus der Rechtsextremen Szene. Viele von Ihnen sind schon Jahrzehnte aktiv. Dies ist ein kleiner Überblick aus der Hamburger Morgenpost bzw. der TAZ.
Christian Worch, geboren 1956, er ist seit den 70er Jahren in der Neonazi-Szene, gilt als Führerperson und strategischer Kopf der "Freien Nationalisten"
Thomas "Steiner" Wulff, Ex-Vorsitzender der "Nationalen Liste", Freund von Worch und für den Ordnerdienst zuständig. Mitherausgeber des "Zentralorgans".
Christiane Dolscheid, Konzessionsinhaberin des "Club 88" in Neumünster. Die Kneipe ist für Rechtsextremisten aus ganz Norddeutschland ein Anlaufpunkt.
Christoph Otto, "Pinneberger Kameradschaft", beim Kleben von Plakaten ds Kriegsverbrechers Rudolf Heß erwischt.
Detlef Brüel, ehemals FAP, heute im "Bündnis Rechts" aktiv, saß in Knast wegen eines Gewaltdelikts.
Dieter Kern, "Bündnis Rechts" in Lübeck, beschäftig im Umweltamt der Stadt Lübeck.
Jörg Lembke, Anmelder mehrerer Demonstrationen von rechtsextremisten, u.a. in Wandsbek in Juni 2000.
Christoph Otto, von der "Pinnerberger Kameradschaft", schrieb auch für das deutsche "Blood & Honour" Magazin.
Klemens Otto, "Pinneberger Kameradschaft", 1998 verurteilt wegen eines Überfall auf einen Afrikaner, schrieb auch für das deutsche "Blood & Honour"- Magazin.
Manfred Börm, ehemals verbotene Wiking-Jugend, heute NPD-Lüneburg.
Peter Bochert, Umfeld des verbotenen "Hamburger Sturm", enge Kontakte zum "Club 88", vorbestraft wegen Gewaltdelikten.
Sven Grewe, Hammerskin-Sektion Nordmark, Mitbetreiber des Musikshops "Buy or Die" (Lüneburg).
Thorsten Bärthel, bekam die Verbotsverfügung für den "Hamburger Sturm" von der Innenbehörde zugestellt.
Thorsten de Vries, gründete den inzwischen verbotenen "Deutschen Kamerad-schaftsbund" in Wilhelmshaven, verurteilt wegen Gwaltdelikten.Wohnet für längere Zeit bei Thomas Wulff in Bergedorf.
Tobias Thiessen, steht dem "Zentralorgan", der Zeitung "Freier Nationalisten" nahe und hat enge Kontakte zu Thomas Wulff.
Jan Steffen Holthusen, bekam die Verbotsverfügung für den "Hamburger Sturm" von der Innenbehörde zugestellt.
Torben Klebe, bekam die Verbotsverfügung für den "Hamburger Sturm" von der Innenbehörde zugestellt, aktiv im Neonazi-Musiknetzwerk "Blood & Honour", wo er an Konzerten beteiligt war. Wohnt seit einem Jahr im Trittauer Amtsweg 49h, dort ist er den Nachbarn nicht aufgefallen.
Sacha Bothe, "Tostedter Kameradschaft", gehörte zur "Blood & Honour" Sektion Nordmark mit guten Kontakten nach Hamburg.
Michael Grewe, kaufte mit Wulff in Amholz bei Bouzenburg eine alte Jugendstil-Villa. Der Verfassungsschutz kann sich vorstellen, dass es ein Neonazi-Treff werden soll.
Jürgen Gerg, "Bündnis Rechts", Lübeck
Heinrich Gerlach, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksversammlung Hamburg-Wandsbek ein.
Rudolf Reimers, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksversammlung Hamburg-Wandsbek ein.
Georg Kosemund, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte ein.
Heinz-Helmut Doerlitz, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksver-sammlung Hamburg-Mitte ein.
Günther Senftleben, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksver-sammlung Hamburg-Mitte ein.
Ursula Winkler zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksversammlung Hamburg-Bergedof ein.
Jacek Lazniowski, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksversammlung Hamburg-Bergedorf ein.
Ulrich Harder, Hamburger Landesvorsitzender der NPD.
Claus Walter Schalk zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksver-sammlung Hamburg-Mitte ein.
Joachim Glogger, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksversammlung Hamburg-Harburg ein.
Elke Gülck, zog 1997 für die rechtsextreme DVU in die Bezirksversammlung Hamburg-Harburg ein.
Jürgen Rieger, geboren am 11. Mai 1946 in Blexen bei Oldenburg, wohnhaft in Hamburg-Blankenese. Rechtsanwalt (Kanzlei in Hamburg-Blankenese) "Deutsches Rechtsbüro"
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